Präsident Donald Trump hat behauptet, dass weiße afrikanische Farmer in Südafrika Opfer eines 'Völkermords' sind, was zu einer neuen US-Flüchtlingspolitik führt, die darauf abzielt, diese Farmer willkommen zu heißen. Viele afrikanische Farmer selbst weisen diese Behauptungen jedoch zurück, einige lachen sogar über die Idee. Das Thema ist zu einem wichtigen Thema geworden, bevor es zu einem Treffen zwischen Trump und dem Präsidenten Südafrikas im Weißen Haus kommt. Die Farmer, die an einer landwirtschaftlichen Messe teilnehmen, bestreiten, systematischer Verfolgung oder Völkermord ausgesetzt zu sein. Die Kontroverse verdeutlicht eine Diskrepanz zwischen der politischen Rhetorik der USA und der Realität vor Ort in Südafrika.
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